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Wettbewerb seit 1999

alle zwei Jahre seit 2004

Rimusicazioni Filmfestival

Der Wettbewerb begann 1999 auf jährlicher Basis. Seit 2004 wird es halbjährlich durchgeführt. Die Neuauflage startet nach der durch den Pandemie-Notfall verursachten Unterbrechung neu. 

Die Formel der letzten Jahre umfasst hauptsächlich zwei Preise, die von zwei verschiedenen Jurys vergeben werden. Einer von EXPERTEN der Branche und einer von AUTOREN, ehemaligen Remusikkünstlern, die an früheren Ausgaben des Wettbewerbs teilgenommen haben. 

Die beiden Jurys beurteilen die Teilnehmer gleichzeitig und unabhängig voneinander. Ich kann dann die Teilnehmer selbst belohnen. Jeder einzelne Juror ist verpflichtet, die Arbeiten selbstständig und ohne vorherige Kenntnis der anderen Juroren zu beurteilen. Erst nach der mathematischen Bestimmung der Superfinalisten des Wettbewerbs besprechen die Juroren gemeinsam, wen sie vergeben.

Ehrentafel

HK1 – 1999

HK2-2000

HK3-2001

HK4-2002

HK5-2003

HK6-2004

HK7-2006

HK9-2008

HK13 - 2012

HK15 - 2014

Erster Preis: DER MANN MIT DER KAMERA - Tiziano Popoli und Vincenzo Vasi (ITA)

Zweiter Preis: EMAK-BAKIA - Johannes  Hiroshi Nakajima (JAP-DE)

Dritter Preis: AMOR PEDESTRE – H. Unterhofer (ITA)

Erster Preis: ANEMISCHES KINO - Massimo Carozzi (ITA)

Zweiter Preis: DESTINO (der müde Tod) – Roberto Vianello (ITA) Dritter Preis: 45 MINUTES FROM HOLLYWOOD – Davide Cremonini und Fabrizio Ruffa (ITA)

Dritter Preis: NOSFERATU - Emanuele Zottino (ITA)

Dritter Preis: FRATE SOLE - Paolo Boggio (ITA)

Erster Preis: MENSCHEN AM SONNTAG - Loic Djian (FRA)

Zweiter Preis: nicht vergeben

Dritter Preis: METROPOLIS – Rob Kennedy und Calum Stiling (UK)

Erster Preis: DINOSAURIER GERTIE - Larsen (ITA)

Zweiter Preis: SALOMÈ - Roberto Vianello (ITA)

Zweiter Preis: LA COQUILLE ET LE CLERGYMAN - Giovanni Palumbo (ITA)

Dritter Preis: KURUTTA IPPIJI - Mauro „Teho“ Teardo (ITA)

Erster Preis: nicht vergeben

Zweiter Preis: EMAK BAKIA - Gabriele Rapali (ITA)

Dritter Preis: THE LAST DAYS OF POMPEJI - Edison Studio (ITA) Dritter Preis: VERGEBEN! VERKAUFT! - Francesco Cusa (ITA)

Erster Preis: DER FALL VALDEMAR - Dario Carrubba (ITA)

Zweiter Preis: DOURO FAINA FLUVIAL - Maria Lughezzani und Emanuele Zottino (ITA)

Dritter Preis: REISE ZUM MOND – B.Borghi und A.Camedda (ITA)

Erster Preis: DIE BERGKATZE – Marco Dalpane (ITA)

Zweiter Preis: STRAMILANO – Stefano Zorzanello (ITA)

Dritter Preis: THE LODGER – Dario Carrubba (ITA)

Erster Preis:

DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED – K. Liekenbroecker (DE)

Zweiter Preis:

DOM NA TRUBNOJ – Vadim Sher und Dimitri Artemenko (FRA)

Dritter Preis:

GEDICHT 8 – Anne Gritzner (DE)

Dritter Preis:

DER FALL DES HAUSES USHER – Eddy Serafini (ITA)

Preis der Expertenjury: Nicht vergeben

Preis der Jury der ehemaligen Remusik-Künstler:

ex aequo

LES TULIPES - Grafik (GER)

DER KAMERAMANN - Roberto Zecchinelli (ITA)

Harlock-Preis:

COMBAT DE BOXE - Giulio L. und Mister Coon - Gianfranco Chiale und Pietro Palladino (ITA)

Harlock-Preis:

VISIONEN VON LOURDES - Rinaldo Marti (ITA)

Harlock-Preis:

LA PERLE - Selene Solare (ITA)

Publikumspreis:

THE INFERNAL CAKEWALK - Karateclub (GER)

Facebook-Publikumspreis:

DER KLEINE GARIBALDIN - Heka (GER)

Preis der Expertenjury:

ex aequo

EINE SEITE DES Wahnsinns – Francois Lasserre & Vadim Sher (FR-RUS)

BERLIN, DIE SINFONIE DER GROßSTADT – The Somnambulist (D)

COMBAT DE BOX – Matteo Cillario (ITA)

Preis der Jury der ehemaligen Remusik-Künstler:

ex aequo LA PERLE - OoopopoiooO (Vincenzo Vasi & Valeria Sturba) (ITA)

BERLIN, DIE SINFONIE DER GROßSTADT - The Somnambulist (GER)

Harlock-Preis:

Matteo Cillario, Michele Kettmaier/Radio Days, OoopopoiooO, Luca Frigo - Mauro Maffei, Daniele Endrizzi, Mattia Mariotti, Dario Carrubba, Lelio Padovani

Publikumspreis:

DER GOLEM - Stearinsäure (ITA)

HK16-2016

Preis der Expertenjury:

LA COQUILLE UND DER CLARGYMAN - Empusae (BEL)

"Ein kreatives Beispiel für die Verschmelzung von Musik und Ton, das neue Möglichkeiten für die Filmkunst eröffnet. Eine kohärente Klangkonstruktion, die scheinbar gegensätzliche Gefühle wie Drama und Ironie impliziert und vorschlägt; eine perfekte Verschmelzung"

Jurypreis ehemaliger Remusik-Komponisten:

HAXAN -  Matti Bye (SVE)

„Der Soundtrack von Matti Bye für den Film „Häxan“ zeichnete sich dadurch aus, dass er den Inhalt der Filmsequenzen maximal hervorhob und das Thema, die Atmosphäre und verschiedene Elemente in den Szenen eng ergänzte. Das zentrale musikalische Thema bewegt sich bei gleichbleibender Konsequenz zwischen stimmungsvollen freien Anspielungen und thematischer Einheitlichkeit in einem betörenden Fluss weitgespannter Sequenzen, ohne jemals die expressive Spannung zu verlieren.“

Publikumspreis:

ASH - Doriana Legge (ITA)

"Nachteffekt"-Auszeichnung:

ANAMISCHES KINO - Samuele De Marchi (ITA)

HK11 - 2010

Preis der Expertenjury:

LA COQUILLE ET LE CLERGYMAN - L'Inquiétant Suspendu (FRA)

Preis der Jury der ehemaligen Remusik-Künstler:

ex aequo

WOLKENKRATZER-SYMPHONIE - Luca Frigo (ITA)

LA COQUILLE ET LE CLERGYMAN - l'Inquiétant Suspendu (FRA)

Harlock-Preis:

DE BOXEN - Rinaldo Marti (ITA)

Publikumspreis:

ex aequo

EIN ANDALOU CHIEN - Giorgio Cerrato (ITA)

EIN Uhr morgens - Maria Lughezzani und Matteo Dell'Osso (ITA)

HK18-2018

Preis der Expertenjury:

Ungeduld -  OoopopoooO (ITA)
"Ein gut strukturiertes Projekt der Bildanalyse durch Ton mit gelungener Unterstreichung von Einstellungswechseln. Eine raffinierte Klangtextur für einen schwer interpretierbaren und nicht einfach zu handhabenden Film, der sich den Szenen anpasst, ohne sie in der Aufmerksamkeit des Zuschauers zu überfordern. Die Musik ist dem Bild immer angemessen, sowohl in einer Dimension, die es tendenziell begleitet und hervorhebt, als auch in einer Dimension der Subtraktion und des Kontrasts.

Jurypreis ehemaliger Remusik-Komponisten:

GEIST VOR DEM FRÜHSTÜCK -  Diego Ratto (ITA)

"Eine originelle und brillante Re-Musik, die eine parallele Dimension zu Hans Richters verwirrten Sequenzen schafft, während sie eine akribische und tief durchdachte Einhaltung der Bilder beibehält. 
Konkrete Klänge, mal irreführend, mal mimetisch, wechseln sich mit anderen Klängen elektronischer Natur ab. Wecker, Kuckucksuhren, Kameraklicks werden zum klanglichen Äquivalent von zerbrechenden Platten, sich öffnenden Fenstern, rotierenden Waffen. Alles wie in einem falschen Spiegel."

Besondere Erwähnung der künstlerischen Leitung:

Steffen Wick (GER)

"Für den hohen kompositorischen Wert seiner Partituren, die in der Lage sind, die Dynamik der Filmsequenzen mit Können, Geschmack und Effektivität in einer Dimension von hoher künstlerischer Handwerkskunst und im Kontext einer Live-Performance zu unterstützen."

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