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Die von Rimusicazioni produzierten DVDs enthalten alle einen Multi-Soundtrack. Die Auswahl der Tonspur ist daher ebenso allgemein möglich wie die Auswahl der Sprache. Dadurch verändert sich die gesamte Verwendung des Films.
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Menshen am Sonntag
Originaltitel: Menschen am Sonntag
Englischer Titel: Männer am Sonntag
Regie: Robert Siodmak, Curt Siodmak, Edgar G. Ulmer, Fred Zinnemann.
Jahr: 1930 - Land: Deutschland
Genre: surrealistisch – Dauer: 74'
Produktion: Harlock-Rimusicazioni
Bildunterschriften: Italienisch und Deutsch)– Bild: BN
Hauptdarsteller: Erwin Splettstößer, Brigitte Borchert, Wolfgang von Waltershausen, Christl Ehlers, Annie Schreyer
Handlung: Zwei Verkäuferinnen, ein Handlungsreisender, ein Fahrer, ein Statist verbringen einen Urlaubstag im Berliner Wald. Dieser billig produzierte Halbdokumentarfilm mit Laiendarstellern in einer natürlichen Umgebung war der letzte deutsche Stummfilm von Wert. Obwohl Béla Balazs ihm seinen "Faktenfanatismus" vorwarf, ist diese Arbeit, indirekt inspiriert von Flaherty e Vertov, war eine epochemachende Gesellschaftsstudie, deren Autoren später sehr unterschiedliche Karrieren im amerikanischen Kino machten.
Aus dem Wörterbuch der Filme, Florence, Sansoni, 1968
Geschichte: Siodmak wurde in eine jüdische Familie hineingeboren und arbeitete als Theaterregisseur und Croupier, bevor er 1925 Drehbuchautor und Redakteur für Kurt Bernhardt wurde. 1929 bekam er mit der Hilfe seines Cousins Seymour Nebenzal die Gelegenheit, bei seinem ersten Film Sunday Men Regie zu führen, der von seinem Bruder Curt Siodmak geschrieben wurde. Mit dem Aufkommen des Nationalsozialismus verließ er Deutschland nach Paris (dank eines Passes, mit dem er in Memphis, Tennessee, geboren wurde) und 1940 Paris nach Hollywood.
DVD
Sonntag Leute
Originaltitel: Menschen am Sonntag
Englischer Titel: Männer am Sonntag
Regie: Robert Siodmak, Curt Siodmak, Edgar G. Ulmer, Fred Zinnemann.
Jahr: 1930 - Land: Deutschland
Genre: surrealistisch – Dauer: 74'
Produktion: Ermitage-Harlock-Remusications
Bildunterschriften: Italienisch und Deutsch)– Bild: BN
Hauptdarsteller: Erwin Splettstößer, Brigitte Borchert, Wolfgang von Waltershausen, Christl Ehlers, Annie Schreyer
Handlung: Zwei Verkäuferinnen, ein Handlungsreisender, ein Fahrer, ein Statist verbringen einen Urlaubstag im Berliner Wald. Dieser billig produzierte Halbdokumentarfilm mit Laiendarstellern in einer natürlichen Umgebung war der letzte deutsche Stummfilm von Wert. Obwohl Béla Balazs ihm seinen "Faktenfanatismus" vorwarf, ist diese Arbeit, indirekt inspiriert von Flaherty e Vertov, war eine epochemachende Gesellschaftsstudie, deren Autoren später sehr unterschiedliche Karrieren im amerikanischen Kino machten.
Aus dem Wörterbuch der Filme, Florence, Sansoni, 1968
Geschichte: Siodmak wurde in eine jüdische Familie hineingeboren und arbeitete als Theaterregisseur und Croupier, bevor er 1925 Drehbuchautor und Redakteur für Kurt Bernhardt wurde. 1929 bekam er mit der Hilfe seines Cousins Seymour Nebenzal die Gelegenheit, bei seinem ersten Film Sunday Men Regie zu führen, der von seinem Bruder Curt Siodmak geschrieben wurde. Mit dem Aufkommen des Nationalsozialismus verließ er Deutschland nach Paris (dank eines Passes, mit dem er in Memphis, Tennessee, geboren wurde) und 1940 Paris nach Hollywood.
DVD
Sonntag Leute
Originaltitel: Menschen am Sonntag
Englischer Titel: Männer am Sonntag
Regie: Robert Siodmak, Curt Siodmak, Edgar G. Ulmer, Fred Zinnemann.
Jahr: 1930 - Land: Deutschland
Genre: surrealistisch – Dauer: 74'
Produktion: Ermitage-Harlock-Remusications
Bildunterschriften: Italienisch und Deutsch)– Bild: BN
Hauptdarsteller: Erwin Splettstößer, Brigitte Borchert, Wolfgang von Waltershausen, Christl Ehlers, Annie Schreyer
Handlung: Zwei Verkäuferinnen, ein Handlungsreisender, ein Fahrer, ein Statist verbringen einen Urlaubstag im Berliner Wald. Dieser billig produzierte Halbdokumentarfilm mit Laiendarstellern in einer natürlichen Umgebung war der letzte deutsche Stummfilm von Wert. Obwohl Béla Balazs ihm seinen "Faktenfanatismus" vorwarf, ist diese Arbeit, indirekt inspiriert von Flaherty e Vertov, war eine epochemachende Gesellschaftsstudie, deren Autoren später sehr unterschiedliche Karrieren im amerikanischen Kino machten.
Aus dem Wörterbuch der Filme, Florence, Sansoni, 1968
Geschichte: Siodmak wurde in eine jüdische Familie hineingeboren und arbeitete als Theaterregisseur und Croupier, bevor er 1925 Drehbuchautor und Redakteur für Kurt Bernhardt wurde. 1929 bekam er mit der Hilfe seines Cousins Seymour Nebenzal die Gelegenheit, bei seinem ersten Film Sunday Men Regie zu führen, der von seinem Bruder Curt Siodmak geschrieben wurde. Mit dem Aufkommen des Nationalsozialismus verließ er Deutschland nach Paris (dank eines Passes, mit dem er in Memphis, Tennessee, geboren wurde) und 1940 Paris nach Hollywood.
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Der Untergang des Hauses Usher
Originaltitel: File: The Fall of the House of Usher
Englischer Titel: The Fall of House Usher
Regie: James Sibley Watson, Melville Webber.
Jahr: 1928 - Land: USA
Genre: Futurist – Dauer: 14'30"
Produktion: Harlock-Rimusicazioni
Bildunterschriften: nicht vorhanden – Bild: BN
Hauptdarsteller:-
Handlung: Freie Umsetzung der fast gleichnamigen Horrorgeschichte von EA Poe. Experimenteller Kurzfilm ohne Dialoge und mit starker visueller Wirkung.
Geschichte: James Sibley Watson Jr. war Arzt, Philanthrop, Verleger, Verleger, Fotograf und einer der ersten amerikanischen Filmexperimentatoren. 1933 drehten die beiden Regisseure den stets sehr experimentellen Kurzfilm Lot in Sodom.
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Visionen von Lourdes
Originaltitel: Visionen von Lourdes
Englischer Titel: -
Regie: Charles Dekeikeleire
Jahr: 1932 - Land: Belgien
Genre: Surrealist – Dauer: 17'40"
Produktion: Harlock-Rimusicazioni
Bildunterschriften: nicht vorhanden (Buchstabe in fr + ita) – Bild: BN
Hauptdarsteller:-
Sinopsys: Bilder von schneebedeckten Bergen, Stalaktiten und dem Meer gehen der Aufnahme der Grotte von Lourdes mit der Statue der Madonna und des Heiligtums voraus. Pilger kommen dort mit dem Zug an, und ihre Prozessionen wechseln sich mit denen der Geistlichen ab. Auf der Treppe kniende Büßer, mit Nahaufnahmen der Gesichter, der Details der Statuen, der Kruzifixe. Traurige Theorie der Krankenparade zu den Weihwasserbecken. Das Merchandise, die Läden mit Souvenirs und Trödel, das Sammelsurium aus Ex-Votos und Krücken und wieder einmal Bilder von der Kraft der Wellen. Schließlich der unvermeidliche nächtliche Pilgerschwarm mit seinen Fackeln.
Geschichte: Der belgische Regisseur Chales Dekeukeleire (27. Februar 1905 – 2. Juni 1971) kann als einer der Pioniere des belgischen Kinos und insbesondere der Avantgarde-Kinematographie dieses Landes bezeichnet werden. Inspiriert von den neuen Strömungen des französischen Kinos und von Regisseuren wie Germaine Dulac oder Jean Epstein debütierte er 1927 im Alter von 22 Jahren mit dem Kurzfilm „Combat de boxe“ und arbeitete mit Henri D’Ursel an „La perle “, beides surrealistische Inszenierungen, die den visionären Charakter des Regisseurs hervorheben. Erwähnenswert ist auch "Histoire de détective" aus dem Jahr 1929, ein innovativer mittellanger Film mit experimentellem Charakter.
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Die Perle
Originaltitel: Perlen
Englischer Titel: -
Regie: Charles Dekeikeleire – Henry d’Ursel
Jahr: 1929 - Land: Belgien
Genre: Surrealist - Dauer: 33 Minuten
Produktion: Harlock-Rimusicazioni
Bildunterschriften: nicht vorhanden (Buchstabe in fr + ita) – Bild: BN
Hauptdarsteller: Georges Hugnet, Kissa Kouprine, Mary Stutz
Inhalt: ätherische und surreale Geschichte eines Jungen, der eine Perlenkette für seine Freundin kauft, von einer Schmuckverkäuferin gejagt wird, sich in einen Hoteldieb verliebt, der die Kette stiehlt, die dann seiner Freundin von einem Schlafwandler geliefert wird.
Geschichte: Der belgische Regisseur Chales Dekeukeleire (27. Februar 1905 – 2. Juni 1971) kann als einer der Pioniere des belgischen Kinos und insbesondere der Avantgarde-Kinematographie dieses Landes bezeichnet werden. Inspiriert von den neuen Strömungen des französischen Kinos und von Regisseuren wie Germaine Dulac oder Jean Epstein debütierte er 1927 im Alter von 22 Jahren mit dem Kurzfilm „Combat de boxe“ und arbeitete mit Henri D’Ursel an „La perle “, beides surrealistische Inszenierungen, die den visionären Charakter des Regisseurs hervorheben. Erwähnenswert ist auch "Histoire de détective" aus dem Jahr 1929, ein innovativer mittellanger Film mit experimentellem Charakter.
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Die Perle
Originaltitel: Combat de Boxe
Englischer Titel: -
Regie: Charles Dekeikeleire – Henry d’Ursel
Jahr: 1927 - Land: Belgien
Genre: Surrealist – Dauer: 7'36"
Produktion: Harlock-Rimusicazioni
Bildunterschriften: nicht vorhanden (Buchstabe in fr + ita) – Bild: BN
Hauptdarsteller: Pierre Bourgeois, Sebastien Demy, Jean Demey, André Saint-Germain, Abdre Germain, Henri Dupont
Handlung: Mehr oder weniger langgezogene Sequenzen eines Boxkampfs, komplett mit Nahaufnahmen und Details; mit kurzen Hinweisen auf begleitende Aktivitäten: den Verkauf von Tickets (oder Wetten), die Ankunft der Boxer im Ring, die Öffentlichkeit. Bis zum KO.
Geschichte: Der belgische Regisseur Chales Dekeukeleire (27. Februar 1905 – 2. Juni 1971) kann als einer der Pioniere des belgischen Kinos und insbesondere der Avantgarde-Kinematographie dieses Landes bezeichnet werden. Inspiriert von den neuen Strömungen des französischen Kinos und von Regisseuren wie Germaine Dulac oder Jean Epstein debütierte er 1927 im Alter von 22 Jahren mit dem Kurzfilm „Combat de boxe“ und arbeitete mit Henri D’Ursel an „La perle “, beides surrealistische Inszenierungen, die den visionären Charakter des Regisseurs unterstreichen. Erwähnenswert ist auch "Histoire de détective" aus dem Jahr 1929, ein innovativer mittellanger Film mit experimentellem Charakter.